Biographie

© Honk Photo
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Bettina Maria Bauer ist seit der Spielzeit 2019/2020 Ensemblemitglied am Saarländischen Staatstheater und verkörperte dort bisher u.a. die Partien der Valencienne (Die lustige Witwe), Ottilie (Im weißen Rössl), Frasquita (Carmen) und Adele (Die Fledermaus).

 

In der Spielzeit 2023/2024 wird sie unter anderem als Suor Genovieffa (Suro Angelica), Nella (Gianni Schicchi), Hodel (Anatevka) und Blonde (Die Entführung aus dem Serail) zu hören sein.

(Termine und Partien entnehmen Sie bitte dem Kalender und unter Repertoire)

 

Gastengagements führten Bettina Maria Bauer bereits an die Opéra Royal du Château de Versailles (als Woglinde in Wagners "Rheingold"), das Konzerthaus Berlin, wo sie mit der Hauptpartie der Maus von Ivan Fischers Kinderoper „Der Grüffelo“ debutierte und unter anderem auch als Frasquita an das Badische Staatstheater Karlsruhe.

 

In der Spielzeit 2018/2019 war sie am Mainfrankentheater Würzburg engagiert. 

 

Bereits vor ihrem Studium konnte Bettina Maria Bauer erste Bühnenerfahrungen am Landestheater Niederbayern sammeln, wo sie neben anderen Partien auch Barbarina in Mozarts Le nozze di Figaro verkörperte. 

 

Bettina Maria Bauer begann 2012 ihr Studium an der Hochschule für Musik in Würzburg und vertiefte ihre Ausbildung mit einem Master of Music and Performance, den sie mit Bestnote abschloss. Ergänzend zu ihrer Ausbildung nahm Bettina aktiv an Meisterkursen u.a. bei Juliane Banse, Camilla Nylund und Klesie Kelly-Moog teil. Außerdem erhielt sie Unterricht bei Daniela Sindram, Cheryl Studer und Julie Kaufmann. 

 

Momentan wird sie von KS Jochen Kupfer gesanglich betreut.

 

Ausgezeichnet wurde die Sopranistin u.a. mit dem 1. Preis des Wettbewerbs um den Preis für Operngesang der Concerto Stiftung Augsburg und einem Preis des Bremer Belcanto Preises. Außerdem war sie mehrfache Finalistin des Bundeswettbewerb Gesang Berlin. 

Darüber hinaus ist sie Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes. 

 

Neben ihrer Opernerfahrung ist Bettina auch als Lied- und Konzertsängerin tätig. So arbeitete sie unter anderem mit Gerold Huber und Alexander Fleischer. Im Lied erhielt sie ausserdem Einflüsse von Irwin Gage.

Es folgten Konzerte in Deutschland, Österreich, Italien und Südostasien.